1. Schale und Touch-Schicht: Wie lässt man die Fälschung echt aussehen?
Silikon-/TPE-Material: Hochelastische und langlebige bionische Haut, die sogar Poren und Blutgefäßstruktur simuliert.
Konstanttemperatursystem: Das eingebaute Heizelement sorgt dafür, dass sich die Berührung ähnlich der menschlichen Körpertemperatur anfühlt (ca. 37 °C).
Skelettstruktur: Gelenkhalterung aus Metall/Kunststoff, unterstützt flexible Posen und einige High-End-Modelle haben eine „bionische Wirbelsäule“.
2. Bewegungssystem: Motoren, Sensoren und Bewegungssteuerung
Servomotor: treibt wichtige Teile wie Kopf, Gliedmaßen und Taille an, um grundlegende Bewegungen auszuführen (wie Nicken, Umarmen und Drehen der Taille).
Pneumatisches/hydraulisches Gerät (High-End): simuliert natürlichere Körperbewegungen und reduziert das mechanische Gefühl.
Haptisches Feedback: Drucksensoren ermöglichen es der Silikonpuppen, Berührungen wahrzunehmen und darauf zu reagieren (z. B. zu stöhnen oder zu schrumpfen).
3. „Gehirn“ und Interaktion: Wie erweckt KI Roboterpuppen zum Leben?
Emotionale KI: In Kombination mit GPT-Modellen unterstützt es einfache oder komplexe Dialoge oder situative Rollenspiele, um eine tiefe emotionale Interaktion zu erreichen.
Emotionssimulation: Mithilfe von Algorithmen können Sex Robot Reaktionen wie Freude und Schüchternheit simulieren. Einige Modelle können sogar Benutzereinstellungen „erlernen“.
APP-Steuerung: Verbinden Sie Ihr Telefon über Bluetooth/WLAN, um Ton, Persönlichkeit oder Sportmodus anzupassen.
4. Versteckte Easter Eggs: Details, die Hersteller Ihnen nicht verraten
Austauschbare Teile: Einige Marken bieten unterschiedliche Module für das Gesicht und den Intimbereich an, sodass „eine Maschine für mehrere Anwendungen“ möglich ist.
Selbstreinigungsfunktion: High-End-Modelle sind mit antimikrobiellen Beschichtungen oder selbstspülenden Kathetern ausgestattet.
5. Zukünftige Trends: Wohin werden sich Roboterpuppen entwickeln?
Bionische Muskeln: Verwenden Sie Memory-Legierungen oder künstliche Fasern, um herkömmliche Motoren zu ersetzen und so die Bewegungen flüssiger zu machen.
Gehirn-Computer-Schnittstelle (Experimentierstadium): Direkte Steuerung der Reaktionen des Sexpuppen durch Gehirnströme.